Ach Glöckelein

Ach Glöckelein, die klingen zart, bu-bu,
und die Arbeit ist für mich heute tabu.
||: Lass die Maschinen rattern, denn ich bleib’ im Bett,
noch fünf Minütchen, sonst fühl’ ich mich gar nicht fit. :||

Ach Glöckelein, die klingen zart, bu-bu,
und die Arbeit ist auch morgen noch tabu.
||: Besser ist, man legt sich nochmal lang,
nicht für die Arbeit zog mich meine Mutter ran. :||

Ach Glöckelein die klingen zart, bu-bu,
und die Arbeit bleibt für immer nun tabu.
||: In den Fabriken geht die Arbeit von allein,
ich hab’ das alles schon im Fernseh’n mal geseh’n. :||


Worte: Nachdichtung aus dem Russischen von Erik “fotler” Schellhorn
Weise: aus Russland